Nationalsozialismus in der BRD -Von „entnazifizierten“ Nazis bis zu Reichsbürgern

Unsere Veranstaltung am 30.1. im Bahnhof Langendreer: Mit der Machtübergabe an Adolf Hitler am 30. Januar 1933 begann eines der dunkelsten Kapitel der europäischen Geschichte. Der Zweite Weltkrieg mit seinen Millionen Toten, der Holocaust und die Verfolgung von Menschen, die nicht in das System Nationalsozialismus passten, wirkte auch nach dem Ende im Mai 1945 nach. Und die Debatten um das „Erbe“ sind noch heute präsent. Sei es die Frage nach personellen Kontinuitäten in Institutionen, die Frage nach „Befreiung, Stunde Null oder Niederlage“ oder ob eine Annäherung an eine positive deutsche Geschichtsschreibung nicht den „deutschen Komplex“ überwinden könnte. Der Blick auf Debatten nach 1945 soll den Blick schärfen und dabei helfen, der gegenwärtigen Rechtsentwicklung besser entgegentreten zu können.

Der Referent Mark Haarfeldt ist promovierter Historiker und arbeitet beim DGB-Bildungswerk mit dem Schwerpunkt Rechtsextremismus.

Veranstaltung in Kooperation mit dem Bahnhof Langendreer und den Naturfreunden Bochum.

Montag, den 30.01., 19:00 Uhr im Studio, Bahnhof Langendreer

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Rechte Mobilisierungen.
Aktuelle Erscheinungsformen und Entwicklungen.

Eine Veranstaltung von Bochum gegen Rechts und dem Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit.

Die Anzahl von rechten Demonstrationen hat wieder zugenommen. Standen in den letzten Jahren die Corona-Schutzverordnungen im Mittelpunkt von rechten Aufmärschen, wird jetzt mit der Inflation, steigenden Energiepreisen und dem Ukrainekrieg mobilisiert. Rechte Gruppierungen versuchen, soziale Proteste gegen die zunehmende Armut für sich zu vereinnahmen. Die Initiatoren und ihre politischen Ziele bleiben dabei oftmals nebulös.

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Aktuelle Erscheinungsformen und Entwicklungen.

Stolpersteine in Langendreer und Werne

Wir haben uns vorgenommen, die „Stolpersteine“, die in Langendreer und Werne verlegt wurden, aufzulisten und die dahinter liegenden Geschichten zu berichten.  Als Dokumentation oder als Ausstellung möchten wir das Ergebnis den Langendreer und Werner Bürger:innen dann zur Verfügung stellen.

Wir wenden uns an alle, die dazu etwas beitragen können, mit der Bitte, uns zu unterstützen. Schreiben Sie uns eine Email oder erzählen Sie uns bei einem der nächsten Treffen, was Sie wissen. Die nächsten Treffen sind am 14.12. und am 18.1. jeweils um 19 Uhr im Café Endstation des Bahnhofs Langendreer.

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Bilanz der Ausstellung

Unsere Initiative wertet die Ausstellung als einen guten Erfolg. Besonders hat uns die Zusammenarbeit mit der Lessing-Schule erfreut, die der Ausstellung ein angemessenes und großes Gewicht verliehen hat. Der Schulleitung und den Lehrerinnen, die maßgeblich die Durchführung ermöglicht haben, wollen wir gern auch an dieser Stelle noch einmal danken.

Und danken wollen wir auch den freiwilligen Helfer:innen aus dem Stadtteil und anderen Initiativen (wie zum Beispiel den Omas gegen Rechts). Und wir weisen gern noch einmal darauf hin, dass das Ganze durch die Förderung von Soziokultur NRW und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen möglich gemacht wurde. Gern geben wir hier einen Überblick über Verlauf und Ereignisse der Ausstellung und des Begleitprogramms.

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Aktuelle Informationen zur Ausstellung „Todesopfer rechter Gewalt“ vom 25.10.-5.11. in der Lessing-Schule

Öffnungszeiten der Ausstellung

Montag, 25.10.: 14-16 Uhr

dienstags bis freitags: 9-16 Uhr

mittwochs & donnerstags auch 18-20 Uhr

Samstag: 15-18 Uhr


gefördert durch

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